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Erektile Dysfunktion – Ursachen von Erektionsstörungen und Impotenz

Was sind die Ursachen von Impotenz? Erektionsstörungen - was tun? Erektile Dysfunktion kann behandelt werden.

Erektile Dysfunktion ist eine Diagnose, die wohl jeden Mann hart trifft. Die gängigere Bezeichnung dafür ist Impotenz. Diese Krankheit verhindert es bei den Betroffenen, einen erigierten Penis zu bekommen und ihn auch für die Dauer des Geschlechtsaktes aufrechtzuerhalten. Eine Impotenz liegt jedoch nur dann vor, wenn diese Probleme über einen längeren Zeitpunkt anhalten und nicht nur kurzfristig auftreten.

Die sogenannte Impotenz gilt als schwerwiegende Krankheit, nicht zuletzt, weil sie auch massive psychische Probleme verursachen kann. Die Ursachen sind sehr vielfältig. So begünstigen Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum sowie eine vorhandene Zuckerkrankheit die Entstehung einer ED. Aber auch Bluthochdruck, Schwellkörperverletzungen und Operationen können mögliche Ursachen sein. Eine Verkalkung der Blutgefäße oder Störungen in den Schwellkörpern können ebenfalls ein Grund für Erektionsprobleme sein. Weitere klinische Ursachen für Impotenz sind Operationen an der Prostata oder dem Mastdarm, Stoffwechselerkrankungen und Bestrahlungen bei Krebserkrankungen.

Durch Unfälle verursachte Erektionsprobleme resultieren meist aus einer Verletzung des Rückenmarks. Aber auch bestimmte Medikamente können für eine Erektile Dysfunktion verantwortlich sein. Hier sind vor allem Medikamente, die Neuroblocker enthalten, zu nennen. Enorme psychische Belastungen können ebenfalls für eine fehlende Potenz ursächlich sein. In der Regel leiden vermehrt ältere Männer ab 50 unter diesen Potenzproblemen. Erektionsstörungen was tun? - denken die Betroffenen und lösen Rezepte ein, machen spezielle Übungen oder surfen im Internet. Doch für gewöhnlich lässt sich Impotenz recht gut behandeln.

Da eine der wichtigsten Ursachen die psychische Belastung der Betroffenen ist, gilt es hier erst einmal, die Stressfaktoren zu verringern. Auch eine Sexualtherapie ist unter Umständen wirkungsvoll. Potenzsteigernde Potenzmittel sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, gegen Erektile Dysfunktion vorzugehen. Wer im Internet nach „Erektionsstörungen was tun“ sucht, erhält unglaublich viele Treffer. Die meisten Potenzmittel sollten jedoch nicht ohne ärztliche Untersuchung eingenommen werden. In einigen Fällen sind selbst Operationen erfolgreich, bei denen Gefäßverletzungen behoben werden. Auch die Penispumpe wird gern eingesetzt, die Kosten dafür übernehmen die Krankenkasse, sofern ein Arzt diese Therapie empfohlen hat. Grundsätzlich muss niemand mit einer solchen Diagnose leben - im Gegenteil. Es gibt heutzutage ausreichend Mittel und Wege, Potenzprobleme gut in den Griff zu bekommen.




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